Brafinette
Kein Laut war zu hören außer dem entfernten Gedudel eine Radios. Was hinter der Türe passierte, war nicht zu erahnen. Unsicher folgte sie Stephanie in das Zimmer, wo die blonde Frau hinter einem Schreibtisch saß und ein sympathisch grinsender Mann auf einem Stuhl daneben. Stephanie setze sich auf ein Sofa, das seitlich stand, und Anja konnte sehen, dass neben dem Sofa auf dem Boden Stephanies Kleidungsstücke lagen: ihre Bluse, ihr Top und ihr Rock, aber auch ein schwarzer BH und ein passender Stringtanga. Anja fragte sich, was das wohl bedeuten sollte. Aber vielleicht sollte zunächst erzählt werden, wie es Stephanie bisher ergangen war. Sie war von Sabine hereingebeten worden und hatte sich wie später Anja auf den Stuhl vor dem Schreibtisch gesetzt. Sabine war eine attraktive Frau, vielleicht Anfang 40, die ein geblümtes, vorne durchgeknöpftes Sommerkleid trug und dazu hochhackige, braune Riemchensandalen, die ihre rotlackierten Fußnägel zeigten. Eintritt badkap.
Es sei denn. ” Ich machte eine Kunstpause. „. ich könnte ihn mitbringen. Was ist denn mit Deiner anderen Freundin, ist sie vielleicht morgen auch da?” Schnell atmend, aber doch fasziniert betrachtete ich die Farbenspiele ihres Mundes: weiße Zähne, samtbraune Lippen, rosafarbene Zunge -- alles unendlich weich und gefügig. Und fast immer in Bewegung. Ich erinnerte mich an ihre Mimik, als sich diese vollen Lippen um mein schmerzend pralles Glied geschmiegt hatten um es hingebungsvoll zu saugen. Das wollte ich nochmals spüren. Ich neckte den Eingang ihrer Möse noch ein wenig, und strich mehrfach wie zufällig über ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte sie auf und stöhnte leicht. Sie war reif wie eine Aprikose im Spätsommer, saftig und süß. Ich rammte ihr zwei Finger in den Unterleib. Überaschen.Sein Penis war schlaff, doch durch ihre Berührungen erzielte sie das gewohnte Resultat; er begann steif zu werden.
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